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Düsen

Düsen

Düsen dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Der Druckverlust fällt im Vergleich zu Blenden niedriger aus. Dafür muss zum Teil mit höheren Messunsicherheiten gerechnet werden. Düsen stellen bzgl. Unsicherheit und Druckverlust einen Mittelweg zwischen Venturirohren und Blenden dar. Ausführung Grundsätzlich werden drei Düsenarten unterschieden: ISA 1932 Düsen, Langradiusdüsen und Venturidüsen. Je nach Anwendungsfall hat jede Bauform ihre Vorteile. Im Folgenden stellen wir die drei Bauformen kurz vor. Alle Varianten können als Einflanschdüse oder Einschweißdüse ausgeführt werden, siehe die entsprechenden Prospekte rechts. Normdüsen DU 600 (ISA 1932) Normdüsen bestehen aus einem gerundeten Einlaufprofil und einem zylindrischen Halsteil. Die Entnahme erfolgt über Einzelanbohrungen im einteiligen Fassungsring oder über Ringkammern im zweiteiligen Fassungsring. Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,8% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten. Langradiusdüsen DU 600 LR Langradiusdüsen bestehen aus einem Einlaufprofil, welches einer Viertel-Ellipse entspricht, sowie einem zylindrischen Halsteil. Die Entnahme erfolgt auf der Rohrleitung im Abstand von 1D vor der Düse und 0,5D nach der Düse (D= Rohrleitungsinnendurchmesser). Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 2% des Durchflusskoeffizienten. Venturidüse DV 700 Venturidüsen bestehen aus einem gerundeten Einlaufprofil, einem zylindrischen Halsteil und einem Diffusor (Auslaufkonus). Die Plusdruckentnahme erfolgt im Normalfall über eine Einzelanbohrung. Die Minusdruckentnahme wird normalerweise mit vier Entnahmebohrungen ausgeführt, die in eine Ringkammer/Ringleitung münden. Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 1,2% – 1,8% des Durchflusskoeffizienten. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen Einschweißvarianten Bei hohen Drücken und hohen Temperaturen empfiehlt es sich, eine Düse zum Einschweißen einzusetzen, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Alle drei Bauformen können als Einschweßvariante gefertigt werden. Auf Wunsch können auch Rohrenden, meist beigestellt, im Ein- und Auslauf angeschweißt werden. Hierbei wird die Schweißnaht nach der Schweißung innen bearbeitet, um die Forderungen des Berechnungsstandards an die Rohrbeschaffenheit zu gewährleisten. Für Details siehe die Prospekte auf der rechten Seite.
PROMESS Messsoftware

PROMESS Messsoftware

Die PROMESS Messsoftware erfasst die Messwerte. Die ermittelten Ergebnisse lassen sich auf unterschiedlichste Art und Weise darstellen. Sie können als Balkendiagramm, in einer Tabelle, in Regelkarten (mit Mittelwert und Streuung), als Histogramm, Wahrscheinlichkeitsnetz oder in einem individuell generierten Promess-Teilebild oder einer Grafikanzeige ausgegeben werden. Jede Bewertung erleichtert dem Bediener die Steuerung seines Fertigungsprozesses. Sobald geplante Grenzen überschritten werden, ist ein frühzeitiges Eingreifen in den Fertigungsprozess möglich. Das garantiert einen reibungslosen Prozessablauf und minimiert den Ausschuss. Sämtliche Messaufgaben lassen sich auch automatisch über eine gemeinsame Schnittstelle steuern, zum Beispiel von einer SPS. Die Messwerte können online an andere Auswertesysteme übertragen werden. Ebenso ist eine Anbindung an das PROMESS Proverview, qs-STAT oder ein PPS-System möglich.
PROMESS Prüfplanung

PROMESS Prüfplanung

Mit der PROMESS-Software-Prüfplanung lassen sich individuelle Prüfpläne erstellen, die später bei der Datenerfassung zum Einsatz kommen. Die Unterteilung in Arbeits- und Prüfvorgänge ermöglicht eine übersichtliche Darstellung aller Arbeitsfolgen und Messaufgaben eines Bauteils. Zu jeder einzelnen Messaufgabe können Sie die Merkmale und den Ablauf ihrer Erfassung ganz individuell festlegen. Neben der Eingabe von notwendigen Parametern, wie Nennmaß oder Toleranzen, lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel Daten für die statistische Prozesskontrolle oder die automatische Nachsteuerung einer Werkzeugmaschine. Die flexible Parametrierung erlaubt eine exakte Anpassung an die unterschiedlichsten Firmennormen und Kundenstandards. Zu jedem Messschritt lassen sich auch Prüfanweisungen hinterlegen. Das stellt eine zuverlässige Kontrolle sicher und ermöglicht die intuitive Bedienung.
Free Lime Analyzer ToniLIME

Free Lime Analyzer ToniLIME

Analysegerät zur Bestimmung des Gehaltes an freiem, ungebundenem Kalk in Zement und Zementklinker. Das Funktionsprinzip basiert auf der Messung elektrischer Leitfähigkeit in einer Lösung aus Zement und heißem Glykol im Vergleich zu einer hinterlegten Kalibrierkurve. Entscheidende Faktoren für den Anwender: Messergebnis in weniger als 10 Minuten Geringe Vorbereitungszeit für den Anwender Intuitive Menüführung Integrierte Datenbank, in der alle relevanten Parameter und Ergebnisse gespeichert werden Edelstahlprüfbehälter mit automatisierter Reinigungsfunktion Möglickeit zum Anschluss eines Drucker für eine direkte Datenausgabe Möglichkeit zur Datenübertragung an einen PC über die Schnittstellen RS232 / RS485
Konus-Durchflussmesser

Konus-Durchflussmesser

Konus-Durchflussmesser (Cone meter) dienen zur Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Sie eignen sich speziell für Anlagen, bei denen nur eine geringe gerade Einlaufstrecke zur Verfügung steht. Ausführung Der Konus-Durchflussmesser nach ISO 5167-5 besteht aus einem Rohrstück und einem konzentrisch zur Rohrachse eingesetzten Konus, welcher als Drosselelement dient. Die Plusdruckentnahme liegt einlaufseitig in einem definierten Abstand zur Minusdruckentnahme. Die Minusdruckentnahme verläuft vom Stutzenanschluss durch die Tragstrebe des Konuskörpers bis zur Stromabseite des Konus. Mit Flanschanschlüssen an den Enden des Rohrstücks gestaltet sich der Einbau schnell und einfach. Wirkdruckentnahme Die Druckentnahmeanschlüsse werden standardmäßig mit Gewindemuffen G1/2″ oder 1/2″ NPT-f versehen. Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt ca. 5% des Durchflusskoeffizenten. Durch eine Kalibrierung lässt sich die Unsicherheit verringern.
Keil-Durchflussmesser

Keil-Durchflussmesser

Keil-Durchflussmesser (Wedge meter) eignen sich speziell für die Durchflussmessung bei niedrigen Reynoldszahlen und Flüssigkeiten mit Feststoffanteilen. Durch die Bauform ergibt sich ein deutlich geringerer Verschleiß als für Blenden. Ausführung Der Keil-Durchflussmesser besteht aus einem Rohrstück und einem V-förmigen Keil als Drosselelement. Durch die einseitige Positionierung des Keils und seine Bauform können Feststoffanteile problemlos die Rohrverengung passieren. Mit Flanschanschlüssen an den Enden des Rohrstücks gestaltet sich der Einbau schnell und einfach. Wirkdruckentnahme Die Druckentnahmestutzen werden vor und nach dem Keil positioniert und im Normalfall mit Flanschanschlüssen DN 50 (2“) oder DN 80 (3“) versehen. Für die Differenzdruckaufnahme werden Differenzdrucktransmitter mit Druckmittlern eingesetzt. Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 5% des Durchflusskoeffizenten.
Ulbricht Kugelphotometer für verschiedene Anwendungen

Ulbricht Kugelphotometer für verschiedene Anwendungen

Ulbrichtkugeln für Lichtstrommessung, für die Bestimmung des Transmissions - und Reflexionsgrads sowie Leuchtdichtestandards Die Ulbricht-Kugel für alle Messsysteme der Optronik-Line Die ITS Ulbricht-Kugeln gehören zum Portfolio der Optronik-Produktlinie von Instrument Systems. Ihre Beschichtung mit 80% reflexivem Bariumsulfat und ihre Messgeometrie wurden speziell für die Charakterisierung von Lampen und Modulen in den Bereichen Automotive, Verkehrslichttechnik und Aerospace entwickelt. Sie werden in den Größen 500 mm und 1000 mm Durchmesser angeboten. Über eine flexibel verstellbare Lampenjustagestange lassen sich drei verschiedene Brennlagen (hängend, stehend, horizontal) realisieren, um das Prüfobjekt in der jeweils laut Norm vorgeschriebenen Brennlage zu betreiben.
Messapparatur zur Charakterisierung von Schäumen

Messapparatur zur Charakterisierung von Schäumen

Durch die Ermittlung von physikalischen Größen können Aussagen z.B. zur Stabilität von Schäumen erzielt werden.
Lastrahmen für Druckfestigkeitsprüfungen Bauform 2041

Lastrahmen für Druckfestigkeitsprüfungen Bauform 2041

Lastrahmen mit großzügigen Prüfraumabmessungen für normgerechte Druckfestigkeitsprüfungen an Baustoffproben aller Art, z.B. Beton-, Ziegel-, Gesteinsproben, etc. Dieser Lastrahmen ist insbesondere für anspruchsvolle Prüfaufgaben in der Güteüberwachung, Entwicklung und Forschung geeignet. Genauigkeit: Güteklasse 1 / DIN 51220 / EN ISO 7500-1 Baugrößen: 5000 kN / 6000 kN / 8000 kN / 10000 kN Serienmäßig vorbereitet für den Anschluss an eine ToniNORM-Powerbox Kombinierbar mit bis zu 2 weiteren Lastrahmen im Baukastensystem ToniNORM Programmierte Versuchsdurchführung mit Mess- und Regelsystem ToniTROL Hohe Verwindungssteifigkeit von maximal 0,9 mm unter Volllast großzügige Prüfraumabmessungen
Druck/Biegeprüfmaschine 3000/100 kN servo

Druck/Biegeprüfmaschine 3000/100 kN servo

2-teilig, bestehend aus einem Prüfrahmen und einem separaten Steuerpult EN 12390, EN 1339, EN 1340, ASTM C39 mit Servoregelung Genauigkeit Klasse 1 nach DIN EN ISO 7500-1 Prüfrahmen 3000/100 kN 4-Säulenrahmen, lackiert Dehnzylinderausführung nach EN 12390-4 Druckmessbereich 0 - 3000 kN Klasse 1 Messbereich 60 kN bis 3000 kN Andere Abstufungen der Klasse 1 Messbereiche möglich. Druckplatten-Ø 320 mm, Härte HRC 53 mind. mit Probenzentrierung auf der unteren Druckplatte Prüfraumhöhe Druckprüfmaschine 340 mm Hub der Druckprüfmaschine 50 mm Abstand zwischen den Säulen rechts-links 360 mm vorne-hinten 260 mm inkl. Prüfraumschutz aus schlagfester Acrylverglasung, Verriegelung mechanisch mit Schutztürschaltung und Kolbenhubendschalter Die Biegeseite ist für die Dreipunktprüfung (2 untere, 1 obere Biegerolle) ausgelegt. Biegemessbereich 0 - 100 kN Klasse 1 Messbereich 2 bis 100 kN Andere Abstufungen der Klasse 1 Messbereiche möglich. Prüfraumhöhe Biegeprüfmaschine 220 mm Hub der Biegeprüfmaschine 220 mm Biegerollendurchmesser 20 mm Biegerollenlänge 510 mm Steuerelektronik Doli EDC 222 ermöglicht vollautomatische Versuchsdurchführungen mit vorgegebenen Belastungsgeschwindigkeiten. Digitalanzeige mit Spitzenwertspeicherung, kraftgeregelte Prüfung (weg- und dehnungsgeregelte Prüfungen optional erhältlich). Auslesen der Messdaten inkl. automatischer Brucherkennung Hydraulik leistungsfähige Radialkolbenpumpe, Pmax 500 bar; Q = 1,5 l/min, Öltank ca. 17 Liter inkl. notwendiger Sicherheits-, Regel-, Steuer- und Wegeventile (Sicherheitsausstattung wie z.B. Druckbegrenzungsventile). Druckregelung mit Servoventil Typ Moog 20 l/min (closed loop controlled). Schaltkasten für elektrischen Anschluss elektrischer Hauptschalter mit Unterspannungsauslöser und NOT-AUS-Schalter mit Feinstromölfilter, mind. 3 µm (montiert im Arbeitsschrank) Schnellablassventil für einen schnelleren Kolben-Rücklauf Abmessungen Rahmen 3000/100 kN ca. 1150 x 1050 x 1510 mm (mit Unterbau) Gewicht ca. 2100 kg Steuerpult ca. 1200 x 580 x 1500 mm Gewicht ca. 400 kg 3 x 230 / 400 V / 50 Hz / 1,1 kW
Biegeprüfmaschine 300 kN, servogeregelt

Biegeprüfmaschine 300 kN, servogeregelt

Biegeprüfmaschine 300 kN zur Prüfung von Stahlfaserbeton nach DBV-Merkblatt und DAfStb-Richtlinie servogeregelt Maschinenrahmen verwindungssteifer, viersäuliger Aufbau mit spielfrei verspannten Säulen, extrem hohe Rahmensteifigkeit bis zur max. Beanspruchung von 300 kN; doppeltwirkender Prüfzylinder mit langem Kolbenhub in servoslide Qualität (besonders reibungsarm), montiert auf der oberen Traverse. Eine Verdrehsicherung verhindert ein Verdrehen der Kolbenstange mit dem oberen Biegebalken. Der obere Biegebalken kann einfach von der 3-Punkt-Prüfung zur 4-Punkt-Prüfung umgebaut werden. Technische Daten Abstand zwischen den Säulen vorn 900 mm, seitlich 300 mm. Kraftmessbereich 3 -300 kN Hub 250 mm Biegerollendurchmesser 30 mm Biegerollenlänge 180 mm Mittenabstand obere/untere Rollen 220 mm Abmessungen (b/t/h) ca. 1200x850x2045 mm Gewicht ca. 3400 kg Steuerpult mit Regler (Controller) inkl. Pumpe und Steuerelektronik EDC 580. Ermöglicht vollautomatische Versuchs- durchführungen mit vorgegebenen Belastungsgeschwindigkeiten, kraft- und dehnungsgesteuerte Prüfungen (weggesteuerte Prüfungen optional möglich). Auslesen der Messdaten, automatische Brucherkennung Hydraulik leistungsfähige Radialkolbenpumpe P max: 500 bar; Q=1,5 l zusätzlich Niederdruckzahnradpumpe P max: 20 bar; Q=9,0 l mit Öltank für beide Pumpen ca. 37 l Ölluftkühler (erforderlich bei länger andauernden Prüfungen) inkl. notwendiger Sicherheits-, Regel-, Steuer- und Wegeventile Druckregelung mit Servoventil Typ Moog 25 l/min (closed loop controlled) Schaltkasten für elektrischen Anschluss, elektrischer Hauptschalter mit Überlastungs- schutz und NOT-AUS-Schalter mit Feinstromölfilter, mind. 3 µm Abmessungen Steuerpult (b/t/h) ca. 1200x500x1500 mm Gewicht ca. 250 kg 400 V / 50 Hz / 1,55 kW
Druck- und Biegeprüfanlage ToniPRAX

Druck- und Biegeprüfanlage ToniPRAX

Kombinierte Prüfmaschine für die normgerechte Prüfung der Druck- und Biegezugfestigkeit von Zement und anderen Bindemitteln, insbesondere für effiziente Qualitätskontrollen an: Prismen 40 x 40 x 160 mm nach EN 196 und ISO 679 Würfeln 50 mm (2 Zoll) Seitenlänge nach ASTM C 109 Würfeln 70,7 mm Seitenlänge nach BS 1881 Genauigkeit: Güteklasse 1 / EN ISO 7500-1 / DIN 51220 Baugrößen: Druck 300 kN / 600 kN Biegung 10 kN / 20 kN / 50 kN Entscheidende Faktoren für den Anwender Einfache Programmierung und Bedienung Lieferung als betriebsfertige Kompakteinheit: Aufstellen, Anschließen, Prüfen Steuerung und Ergebnisauswertung über einen PC mittels Software testXpert möglich vollautomatische Prüfanlage mit Mikroprozessor- steuerung und servohydraulischer Regelung (closed loop control) Biegeprüfrahmen umrüstbar für Druckversuche vorgerüstet zum Anschluss eines weiteren Lastrahmens, z.B. ein 3000 kN Druckprüfrahmen für Betonprüfungen Software und Drucker für den automatischen Rohdatenausdruck erhältlich Option zur Anbindung an Laborinformationssysteme (LIMS) Für die Prüfmaschine ToniPRAX sind diverse Druckplatten, ein vielseitiges Spektrum an Zubehör und optionalen Erweiterungen erhältlich.
Druckprüfmaschine 5000 kN servo

Druckprüfmaschine 5000 kN servo

Druckprüfmaschine 5000 kN, EN 12390, ASTM C39 servogeregelt, Genauigkeit Klasse 1 nach DIN EN ISO 7500-1 2-teilig, bestehend aus einem Prüfrahmen und einem separaten Steuerpult Prüfrahmen 5000 kN: 4-Säulenrahmen Dehnzylinderausführung nach EN 12390-4. Weiterentwickelte und sehr robuste Kalotte für Hochfrequenz-Tests. Druckmessbereich 0 bis 5000 kN Klasse 1 Messbereich 100 kN bis 5000 kN Andere Abstufungen der Klasse 1 Messbereiche auf Anfrage. Druckplatten Ø 415 mm Prüfraumhöhe 340 mm Kolbenhub 100 mm Abstand zwischen den Säulen rechts-links/vorne-hinten 450 / 450 mm inkl. Prüfraumschutz und Kolbenhubendschalter Steuerelektronik Doli EDC 222 ermöglicht vollautomatische Versuchs- durchführungen mit vorgegebenen Belastungsgeschwindigkeiten, kraftgeregelte Prüfung (weg- und dehnungsgeregelte Prüfungen optional erhältlich) und Auslesen der Messdaten inkl. automatischer Brucherkennung Hydraulik Station leistungsfähige Radialkolbenpumpe, Pmax 500/20 bar; Q = 0,8 / 5,2 l/min, Öltank ca. 37 l Druckregelung mit Servoventil Typ Moog 20 l/min (closed loop controlled) Schaltkasten für elektrischen Anschluss inkl. elektrischer Hauptschalter mit Unterspannungsauslöser und NOT-AUS-Schalter mit Feinstrmölfilter, mind. 3 µm (montiert im Arbeitsschrank) Schnellablassventil für einen schnelleren Kolben-Rücklauf Abmessungen Rahmen 5000 kN (b/t/h) ca. 830 x 830 x 1580 mm (mit Unterbau) Gesamtgewicht ca. 5000 kg Steuerpult (b/t/h) 1200 x 580 x 1500 mm Gewicht ca. 270 kg 3 x 230 V / 400 V / 50 Hz / 1.1 kW
LUMEL N27P - Measurment of 1-phase Network Parameters

LUMEL N27P - Measurment of 1-phase Network Parameters

N27P dient zur direkten oder indirekten Messung von U, I, f, P, Q, S, PF, tg fi, fi, Ep, Eq. Dank moderner Konstruktion erfüllt N27P die Anforderungen für die in den Schaltschränken montierte Geräte. Eigenschaften: universelle Messeingänge: 1/5 A 100/400 V a.c. 32/63 A, 100/400 V a.c. direkte Messung (bis zu 63 A) Ausgang: RS-485 Schnittstelle standardmäßig (mit MODBUS Protokoll) 1 x Relay + 1 x Analogausgang oder 2 x Relay modernes OLED-Display, das den hohen Kontrast und breiter Betrachtungswinkel gewährleistet programmierbare Strom- und Spannungsübertragung Konfiguration der Messgerätsparameter über Tastatur oder im eCon Programm (via USB) Modulares Gehäuse auf Hutschiene S nach DIN-EN 62208 (das Messgerät hat die Breite von 3 Modulen). Abmessungen: 53 x 110 x 60 mm.
ToniPERM Standard - Luftdurchlässigkeitsprüfer nach Blaine

ToniPERM Standard - Luftdurchlässigkeitsprüfer nach Blaine

Automatischer Luftdurchlässigkeitsprüfer zur normgerechten Bestimmung der spezifischen Oberfläche (Mahlfeinheit) von Zement und anderen pulverförmigen Materialien gemäß EN 196 und ASTM C 204 Entscheidende Faktoren für den Anwender: Vollautomatischer, mikroprozessorgesteuerter Prüfablauf Kalibrierung mittels Referenzmaterialien durch den Anwender realisierbar direkte Berechnung und Ausgabe des Blaine-Wertes Möglichkeit zur Prüfung von Materialien mit unterschiedlicher Porosität integrierte Datenbank zur Speicherung von bis zu 500 Testergebnissen, einschließlich der Prüfparameter Berechnung des Blaine-Wertes unter Einbeziehung der Temperatur mittels integriertem Temperatursensor Möglichkeit zum Anschluss eines Druckers zur direkten Ausgabe von Prüfdaten Schnitstellen RS 232 und RS 485 ermöglichen die Datenübertragung an einen PC Mittelwertberechnung aus einer beliebiegen Anzahl gespeicherter Prüfergebnisse möglich
Retroreflektometer für den Laboreinsatz und Produktionskontrolle

Retroreflektometer für den Laboreinsatz und Produktionskontrolle

Leistungsfähige Retroreflektometer für Rückstrahlermessung im Labor mit Goniometer mit Farbtemperaturregelung und schnelle Reflex Checker für den Einsatz in der Produktion. RMS 1200 - Bestimmung des Rückstrahlwertes für alle Arten von Rückstrahlern mit präziser Farbtemperaturregelung Das RMS 1200 aus der Optronik Line von Instrument Systems misst die Retroreflexion von Rückstrahlern jeder Art aus dem Automotive-Bereich und sonstige retroreflektierende Materialien. Die hochgenaue Vermessung erfolgt gemäß CIE Publikation 54.2-2001 und erfüllt zuverlässig alle aktuellen Normen, wie z.B. ECE R3, SAE J594, ISO-EN-DIN 20471 oder DIN 67520. Das Gerät zeichnet sich durch präzise Farbtemperaturregelung der Projektorlichtquelle auf Normlichtart A aus. Innerhalb von Sekunden nach dem Einschalten wird die Lichtquelle stabilisiert und 2856 Kelvin an Farbtemperatur erreicht. Da die Farbtemperatur intern gemessen und stabilisiert wird, gewährleistet das RMS 1200 Retroreflektometer verlässliche Prüfergebnisse gem. CIE Publikation 54.2-2001. Die Steuerung des RMS 1200 erfolgt über die LightCon Software eines AMS Goniometers oder eine Spezialsoftware für Anwendungen wie ISO 20471. RC 100 Reflex Checker – Online - Retroreflektometer Der RC 100 Reflex Checker wurde speziell zur schnellen Kontrolle der Retroeflexionseigenschaften von Rückstrahlern für Automotive-Anwendungen konzipiert. Haupteinsatzgebiet ist die Einstellung und Überwachung von Spritzgussmaschinen in der Produktionskontrolle. Hier kann das RC 100 zeitaufwändige Messungen mit Goniophotometer und Retroreflektometer im Lichtkanal ersetzen. Das Gerät besteht aus einem Optikgehäuse mit verkürzter Messstrecke. Die Optikeinheit ist auf einem Montagetisch mit einer Plattenhöhe von 750 mm angebracht, so dass das Gerät im Sitzen bequem zu bedienen ist. An den Messkopf ist die Handbedieneinheit mit Touchscreen zur Steuerung aller Gerätefunktionen angeschlossen.
Druckprüfmaschine ToniZEM

Druckprüfmaschine ToniZEM

Kompakte Prüfanlage für rationelle Druckfestigkeitsprüfungen an Zement und anderen Bindemitteln Druckprüfmaschine ToniZEM Kompakte, vollautomatische Prüfmaschine für rationelle, normgerechte Druckfestigkeitsprüfungen an Zement und anderen Bindemitteln, insbesondere an: Prismen 40 x 40 x 160 mm nach EN 196 und ISO 679 Würfeln 50 mm (2 Zoll) Seitenlänge gemäß ASTM C 109 Würfeln 70,7 mm Seitenlänge gemäß BS 1881 Genauigkeit: Güteklasse 1 / EN ISO 7500-1 / DIN 51220 Baugrößen: 300 kN / 600 kN Entscheidende Faktoren für den Anwender Einfache Programmierung und Bedienung Lieferung als betriebsfertige, platzsparende Kompakteinheit Steuerung über einen PC mittels Software testXpert möglich Mikroprozessorsteuerung und servohydraulische Regelung (closed loop control) Software und Drucker für den automatischen Rohdatenausdruck erhältlich Auswertung am PC mittels Software testXpert Anbindung an Laborinformationssysteme (LIMS) Für den ToniZEM sind diverse Druckplatten, Zubehörteile und optionale Erweiterungen erhältlich.
Staudrucksonden

Staudrucksonden

Staudrucksonden sind Differenzdruckgeber für die Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Ihre Vorteile im Vergleich zu Differenzdruckgebern nach ISO 5167 bestehen in den sehr geringen Druckverlusten und sehr flexiblen Einbaumöglichkeiten. Ausführung Staudrucksonden arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip wie Differenzdruckgeber nach ISO 5167. Die Sonde ragt in die Rohrleitung und ist in zwei Druckkammern (stromauf und stromab) aufgeteilt, welche jeweils mit mehreren Druckentnahmebohrungen versehen sind. Auf der Anströmseite liegt der Totaldruck an, auf der stromabwärtigen Seite ensteht ein Unterdruck. Die Druckdifferenz wird über einen Differenzdruckaufnehmer außerhalb der Rohrleitung gemessen und damit der Durchfluss bestimmt. Die über den Strömungsquerschnitt verteilten Druckbohrungen ergeben eine gute Mittelung des Drucksignals. Dies verringert die Anforderung eines gleichmäßigen Strömungsprofils, d.h. die benötigte Länge der Beruhigungsstrecke. Wirkdruckentnahme Typische Ausführungen der Druckentnahmestutzen sind: -Gewindestutzen -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Flanschplatte für Direktmontage eines Ventilblocks Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt ca. 1% des Messsignals.
PROMINO

PROMINO

Der PROMINO ist ein leistungsstarker, stromsparender Industrie-PC. Ausgestattet mit unserer SPC-Software lassen sich auf diesem Industrie-PC ebenso einfache wie komplexe Messanforderungen jeder Messstation abdecken. Für eine schnelle und sichere Kommunikation zur Anlagensteuerung, kann der Messrechner mit PROFIBUS oder PROFINET erweitert werden.
PROMESS Software

PROMESS Software

PROMESS Prüfplanung und Messsoftware PROMESS Prüfplanung: Die Unterteilung in Arbeits- und Prüfvorgänge ermöglicht eine übersichtliche Darstellung aller Arbeitsfolgen und Messaufgaben eines Bauteils. Zu jeder einzelnen Messaufgabe können Sie die Merkmale und den Ablauf ihrer Erfassung ganz individuell festlegen. Neben der Eingabe von notwendigen Parametern, wie Nennmaß oder Toleranzen, lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel Daten für die statistische Prozesskontrolle oder die automatische Nachsteuerung einer Werkzeugmaschine. Die flexible Parametrierung erlaubt eine exakte Anpassung an die unterschiedlichsten Firmennormen und Kundenstandards. Zu jedem Messschritt lassen sich auch Prüfanweisungen hinterlegen. Das stellt eine zuverlässige Kontrolle sicher und ermöglicht die intuitive Bedienung. PROMESS Messsoftware: Sie können als Balkendiagramm, in einer Tabelle, in Regelkarten (mit Mittelwert und Streuung), als Histogramm, Wahrscheinlichkeitsnetz oder in einem individuell generierten Promess-Teilebild oder einer Grafikanzeige ausgegeben werden. Jede Bewertung erleichtert dem Bediener die Steuerung seines Fertigungsprozesses. Sobald geplante Grenzen überschritten werden, ist ein frühzeitiges Eingreifen in den Fertigungsprozess möglich. Das garantiert einen reibungslosen Prozessablauf und minimiert den Ausschuss. Sämtliche Messaufgaben lassen sich auch automatisch über eine gemeinsame Schnittstelle steuern, zum Beispiel von einer SPS. Die Messwerte können online an andere Auswertesysteme übertragen werden. Ebenso ist eine Anbindung an das PROMESS Proverview, qs-STAT oder ein PPS-System möglich.
PROMESS Proverview

PROMESS Proverview

Das Softwaremodul Proverview wertet die Messdaten vieler verschiedener Fertigungsprozesse nach statistischen Parametern aus und stellt die Ergebnisse auf einem oder mehreren Anzeigebildschirmen dar. Zaubern Sie sich Ihre Wunschübersicht und konfigurieren Sie Ihre statistischen Auswertungen in verschiedenen umschaltbaren Bildschirmanzeigen. Kreieren Sie sich eine Übersicht, die Sie durch Bilder der gemessenen Bauteile im Abgleich mit der jeweiligen Statistik zuordnen können. Verwalten Sie die Prüfprotokolle in einem Sammelordner mit farblicher Statusanzeige oder hinterlegen Sie Ihren Hallenplan. Sie entscheiden, ob Ihnen eine farbliche Statusanzeige ausreicht oder eine ausgewählte Statistik Ihre Prozessübersicht und -steuerung optimieren soll.
Ergänzende Softwaremodule

Ergänzende Softwaremodule

Die PROMESS-Standardsoftware bietet verschiedene Ergänzungs-Softwaremodule. Mit Hilfe von Grafiken und Anweisungen kann beispielsweise ein fehlerfreier Messablauf interaktiv vom Bediener sichergestellt werden. Eine Zentralisierung mehrerer PROMESS-Messstationen ist mit dem Tool Proverview möglich. Dieses Modul sorgt nicht nur für einen schnellen Überblick, es erlaubt auch eine komfortable Überwachung der aktuellen Prozesse und die Anzeige ausgewählter Messdaten von mehreren Messstationen. Wir regeln Ihren Prozess – Durch die an die Maschine angebundene Messvorrichtungen (post process) können Bauteile im Fertigungstakt zu 100 % kontrolliert werden. Jede Abweichung wird unmittelbar festgestellt. Mit einer direkten Anbindung unserer Messrechner an die Steuerung der Maschine oder eine übergeordnete SPS lassen sich die erfassten Maßabweichungen und fertig aufbereiteten Korrekturwerten übergeben. Das Programm Teilebildeditor liefert zu jedem Messschritt ein Messbild. Dieses kann als Foto oder Grafik mit den gewünschten Messwertangaben ausgegeben werden. Designen Sie Ihre Auswertung oder Bedienerführung ganz nach Ihren Vorstellungen.
Le Chatelier Wasserbad ToniCHAT

Le Chatelier Wasserbad ToniCHAT

Nach EN 196-3 wird die Raumbeständigkeit von Zement mit Hilfe von Le Chatelier-Ringen durch einen Siedeversuch bestimmt. Le Chatelier Wasserbad ToniCHAT Das Wasserbad ToniCHAT ermöglicht das geregelte Sieden (Kochen) von Bindemittelproben, z.B. von Le Chatelier Ringen, zur Ermittlung der Volumenstabilität bzw. des Risikogrades in Bezug auf eine nachfolgend eintretende Ausdehnung von Bindemitteln aufgrund von Hydratation. Das ToniCHAT erfüllt sämtliche Anforderungen der Norm EN 196-3 und führt die Prüfzyklen automatisch und geregelt durch Entscheidende Faktoren für den Anwender Vollautomatischer, parametrierbarer Prüfzyklus Permanente Anzeige der Soll/Ist Temperatur Automatische Abschaltung bei Wasserverlust Temperaturregulierung auf 0,1°C genau Fassungsvermögen für bis zu 16 Le Chatelier Ringe Prüfung wahlweise unter Wasser oder unter Dampf Geregelter Prüfablauf für exakt reproduzierbare Ergebnisse Einfache Reinigung durch herausnehmbaren Edelstahlbehälter Probenträgerkorb und Entnahmegabel aus Edelstahl Intergrierter Ablaufschlauch mit Absperrhahn für einen einfachen, schnellen Wasserwechsel Aufheizen von 20 °C auf 100 °C innerhalb von 30±5 min Konstanthaltung der Siedetemperatur über drei Stunden
Steckblenden

Steckblenden

Steckblenden BLS 100 dienen zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in großen Rohrleitungen. Steckscheibe mit angesetztem Griffschild zum direkten Einbau zwischen Rohrleitungsflanschen oder Messflanschen (siehe unten). Je nach Prozessbedingungen kann sie ausgeführt werden als -Normblende -Viertelkreisdüse -Segmentblende -Blende mit konischem Einlauf -Doppelkonusblende. Wirkdruckentnahme Man unterscheidet zwischen Flanschdruckentnahme und Rohrleitungsentnahme. Die Druckentnahme erfolgt jeweils in einem definierten Abstand zur Blende. In Sonderfällen kann die Wirkdruckentnahme auch normähnlich als Eckentnahme im Flansch erfolgen. Sie möchten ein Gesamtpaket aus Blende, Differenzdruckentnahmen sowie Ein- und Auslaufstrecke? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Messstrecken! Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,5% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten. Messflansche Messflansche sind speziell für die Durchflussmessung nach dem Differenzdruckprinzip entwickelte Flansche. Die Entnahme der Drücke erfolgt mittels einer Bohrung im Flansch jeweils im definierten Abstand vor bzw. nach der Blendenscheibe. Messflansche werden standardmäßig nach ASME B 16.36 oder DIN 19214 gefertigt. Andere Standards (z.B. NORSOK, JIS) können auch berücksichtigt werden. Zubehör Gerne liefern wir Ihnen zusätzlich die entsprechend benötigten Messflansche, welche die Druckentnahmeleitungen bereits beinhalten.
Normblenden

Normblenden

Normblenden dienen als Differenzdruckgeber zur Durchflussmessung von aggressiven und nicht aggressiven Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Im Gegensatz zu den Steckblenden sind diese inklusive Fassungsring für die Differenzdruckleitungen ausgeführt. Deshalb können diese einfach zwischen normale Rohrleitungsflansche montiert werden. Ausführung Es werden zwei Ausführungen der einflanschbaren Normblende unterschieden: -Normblende mit Einzelanbohrung BLB 300 Einteiliger Fassungsring mit nicht auswechselbarem Messeinsatz. Für Medien, die verharzen oder sich ablagern, oder bei Anlagen, die nicht ständig in Betrieb bleiben, sind die leicht zu reinigenden Einzelanbohrungen besonders vorteilhaft. -Ringkammernormblende BLA 200 Zweiteiliger Fassungsring mit Ringkammerentnahme und auswechselbarem Messeinsatz. Durch die Ringkammerentnahme wird ein guter Mittelwert des Plus- und Minusdruckes gebildet. Dadurch wird ein ruhigeres Messsignal erzeugt. Druckentnahmestutzen Typische Ausführungen der Druckstutzen sind: -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Gewindestutzen -Stutzen mit Flanschen -nach DIN EN 61518 (kompakt) Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt je nach Anwendungsfall ca. 0,5% – 1,2% des Durchflusskoeffizienten.